Welches Stand-up-Paddle-Board ist das richtige für mich?

Vom preiswerten Discounter-Produkt bis zum teuren Premium-Board: Ein Experte hat zehn Stand-up-Paddles getestet und erklärt, worauf man beim Kauf achten sollte, für wen welches Modell geeignet ist und wie man die SUP-Boards pflegt, damit sie lange halten.

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Alle paar Minuten klingelt entweder das Telefon oder die Türglocke in Michael Greens Werkstatt am Ammersee. Die Probleme seiner Kundinnen und Kunden reichen von undichten Ventilen über geplatzte Nahtstellen bis hin zu Brandlöchern durch Zigarettenglut. Die meisten Boards, die sie bringen, sind etwa drei Meter lang – inflateable, also aufblasbare Stand-up-Paddle-Boards, kurz iSUPs. Greens Laden ist bis unter die Decke mit den SUPs gefüllt.

In der Hochphase des SUP-Booms während der Corona-Pandemie erkannte er eine Marktlücke: Zwar paddelten plötzlich viele